zu 1)
Vermutlich kennst du den Satz:
Die Lösungsmenge eines inhomogenen LGS hat die
Struktur: eine spezielle Lösung + alle Lösungen des hom. Systems
bei 1a) ist aber vor der speziellen Lösung ein "minus" und das ist dann eben
keine Lösung mehr. z.B 3a + 2b - c = 4 hat die Lösung (1;1;1)
aber - ( 1;1;1) ist eben keine.
b) wenn du allerdings zu einer speziellen Lösung eine Lösung
des hom. Systems addierst oder davon subtrahiertst, bekommst du wieder
eine Lösung, denn die Lösung des hom Systems liefert ja auf der
rechten Seite eine 0 und lierfert also zusammen mit der speziellen Lösung
eine neue.
c) Die Lösungsmenge ein es hom. Systems bildet eine Vektorraum, enthält also mit 2 Elementen
auch deren Summe, Differenz etc.
d) zwei Elemente des inhom. Systens unterscheiden sich ( siehe a) immer nur
durch eine Lösung des hom. Systems.