f injektiv
und sei x eine nicht leere Menge und g und h solche Abbildungen
mit fog = foh und angenommen g ungleich h,
dann gibt es x aus X mit g(x) ungleich h(x) und beide aus M
und da f injektiv ist, ist
f(g(x) ) ungleich f ( h(x) )
im Widerspruch zu fog = foh
Sei umgekehrt für alle nicht leeren Mengen ... folgt g=h.
Und seien nun x ,y aus M mit f(x) = f(y) .
Sei nun X irgendeine nicht leere Menge.
Betrachte nun die konstanten Abb.en von X nach M
und zwar g, die alles auf x abbildet und h, die alles auf y abbildet.
Dann gilt für alle a aus X f(g(a))=f(x) und f(h(a))=f(y)
also f(g(a))= f(h(a))
damit nach Vor g = h
und nach Def. von g und h also x=y.
Also folgt aus f(x) = f(y) immer x=y, d.h. f ist injektiv.