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Beim Lagrange Ansatz (Verfahren) werden ja die inneren Punkte der Menge auch betrachtet. Nur wenn ich jetzt eine Parabel habe, habe ich keine innere Punkte und kann das Lagrange Verfahren nach dieser "Logik" nicht mehr verwenden, oder? Ist mein Gedankenansatz an dieser Stelle richtig oder tummeln sich da Fehler?


Noch eine kleine Frage: bei Mengen die im 3 dimensionalen einen Körper beschreiben dürfte es doch kein Problem doch sein, das Lagrange Verfahren zu verwenden, richtig?

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Lagrange geht wo es geht.

Wenn die Anzahl der Dimensionen unter 3 kommt, wirds halt langweilig, weil man anders flotter ans Ergebnis kommt.

Aber es ist durchaus möglich als Hauptbed. z(x,y)=x^2+0y-5 zu nehmen und mit der NB x^2+y^2-1=0 die Extrema dieser Kombination zu Lagrangeln.

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Und was bedeutet "es geht wo es geht"?

Eine vollständige Beschreibung der Möglichkeiten und Einschränkungen meinte ich damit.

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