De Frankfotter sescht da, du kanns dir aach en Loch ins Knie bohrn unn Kaffee drin koche. Die Ausgangsfunktion
f  (  x  )  =  a2  x  ^ 4  +  a1  x  ²  +  a0     (  1a  )
Jetzt geht ihr doch her und macht immer diese z-Substitution:
z  :=  x  ²       (  1b  )
f  (  z  )  =  a2  z  ²  +  a1  z  +  a0       (  1c  )
Nicht whr; es ist immer toll, wenn du ein Modell reduzieren kannst.  Wir haben also erkannt: Dein Problem ist äquivalent der Konstruktion einer Parabel aus 3 Punkten;  den abgesteckten Slalom notiere ich jetzt absichtlich in z , nicht in x . Hier deine Punkte:
A  '  (  9  |  0  )  ;  B  '  (  1  /  3  )  ;  C  '  (  16  |  -  2  )      (  2  ) 
Jetzt trifft es sich aber, dass A ' Nullstelle der Parabel ist; da wären wir doch dumm, wenn wir das nicht Scham los ausnutzen:
f  (  z  )  =  k  (  z  -  9  )  ( z  -  z2  )      (  3a  )
Wobei die beiden Unbekannten eine durchaus anschauliche Bedeutung haben: ===> Leitkoeffizient k so wie Nullstelle z2 . Einsetzen von B ' und C '  in ( 3a )
8  k  (  z2  -  1  )  =  3     (  3b  )
7  k  (  z2  -  16  )  =  2     (  3c  )
Du kennst das Additions.und das Subtraktionsverfahren; kennst du auch das Divisionsverfahren?  (  3b ) : ( 3c ) , um k loszuwerden:
8  (  z2  -  1  )
------------------------------  =  3/2     (  4a  )
7  (  z2  -  16  )
16  (  z2  -  1  )  =  21  (  z2  -  16  )  ===>  z2  =  64    (  4b  )
jetzt kannst du in (  3a ) den Punkt B ' einsetzen, um k zu ermitteln.
k  =  1/168    (  4c  )
Mensch Zahlen sind das ...   Ich muss schon sagen. Die meinen auch, ein jeder Mathelehrer könne bis 168 zählen ...Jetzt Klammern wieder auflösen 
f  (  z  )  = 1/168  z  ²  -  73/168  z    +  24/7     (  5  )
Protokoll. Die Gleichungen ( 3bc ) hatte ich aus dem Stand richtig gelöst; nur beim Auflösen der Klammern ( Schritt von ( 3a ) nach ( 5 ) unterlief mir ein hartnäckiger Fehler beim Kürzen. 
Alle Ergebnisse Wolfram geprüft.