Ich würde erst mal die gesuchten Daten bestimmen und
dann zeigen, dass es eine Drehspiegelung ist.
Geht natürlich auch anders über die Eigenschaften der Matrix bei Wahl
des geeigneten Nullpunktes.
Der Fixpunkt ist ja F = 1/2 * ( 1 ; 1 ; -√2 )
und die Achse muss nun dadurch gehen und auf sich abgebildet werden,
genauer: Der Richtungsvektor v muss zu -v werden.
Für die Matrix schreibe ich mal m, dann gilt
f( 1/2 * ( 1 ; 1 ; -√2 ) + v ) = 1/2 * ( 1 ; 1 ; -√2 ) - v
1/2 * m * ( 1/2 * ( 1 ; 1 ; -√2 ) + v ) + ( 1 ; 1 ; 0 ) = 1/2 * ( 1 ; 1 ; -√2 ) - v
1/2 * m * ( 1/2 * ( 1 ; 1 ; -√2 ) + v ) = 1/2 * ( - 1 ; -1 ; -√2 ) - v
1/4 * m * ( 1 ; 1 ; -√2 ) + 1/2 * m * v = 1/2 * ( - 1 ; -1 ; -√2 ) - v
-1/2 * ( 1 ; 1 ; √2 ) + 1/2 * m * v = 1/2 * ( - 1 ; -1 ; -√2 ) - v
1/2 * m * v = - v
v muss also ein Eigenvektor von 1/2 m zum Eigenwert -1 sein.
1/2 * m * v + v = 0
( 1/2 * m + E ) * v = 0
also v = ( -t ; t ; 0 ) also etwa v = ( -1 ; 1 ; 0 )
Dann hast du also als Drehachse g: x = 1/2 * ( 1 ; 1 ; -√2 ) + t * ( -1 ; 1 ; 0 )
und da die Spiegelebene orthogonal zu g ist und durch den Fixp. geht.
E : -x1 + x2 = 0
Und für den Drehwinkel brauchst du ja nur mal einen Punkt (am besten einen aus E)
abzubilden: Etwa P= ( 1 ; 1 ; 0 ) Das gibt
f ( 1 ; 1 ; 0 )= ( 1 ; 1; √2) Jetzt den Winkel zwischen Vektor FP und Vektor FP '
FP = 1/2( 1 ; 1 ; √2 ) und F P ' = 1/2( 1 ; 1 ; - √2 )
Die sind senkrecht, also Winkel 90°.
Jetzt hast du alle Daten und musst nur noch zeigen, dass es auch wirklich diese
Drehspiegelung ist.