ich habe Probleme beim umformen:Sei f(x) = x2. Wenn die Funktion surjektiv ist, dann muss ein für ein beliebiges x ein y gefunden werden. y = x2 und x = √(y). Weiterhin gilt die Bedingung: f(x) = y.1 Schritt: Es wird umgeformt:f(x) = f(√(y)) = (√(y))2 = y Jedoch habe ich ein y gefunden. Irgendetwas mache ich falsch, denn bekanntlich kann man die Wurzel aus -1 nicht ziehen (Nur erweitern mit den Komplexen Zahlen). Florian T. S.
EDIT(Lu): Überschrift gemäss Nachtrag im Kommentar von Florian.
Du hast nicht angegeben zwischen welchen Mengen die Funktion abbilden soll.
Entschuldige es soll gelten: f: ℝ -> ℝ
Nimm ein Element aus dem Bildbereich R, der nicht erreicht wird.
Das genügt als Beweis dafür, dass nicht alle Element von R als Bilder vorkommen.
Bsp. a = -1.
x^2 = -1 hat keine Lösung in R. Daher ist f nicht surjektiv.
Ok. War meine Umformung trotzdem richtig?Dankschön Lu :-)
x = √(y).
f^{-1}(x) = √x ist eine Umkehrfunktion von f(x) = x^2, wenn der Definitionsbereich und Wertebereich von f auf R_(o)^{+} eingeschränkt werden, ist die Funktion dann sogar bijektiv.
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