Ich geb dir mal einen ganz heißen Tipp - das sind inf(initesimale) Größen.
Es gibt eine Teorie von ===> Edward Nelson; sie heißt ===> ( NSA ; IST )
Dabei steht NSA für " Nonstandard Analysis " und IST für Nelsons drei Axiome
I(dealisierung) ; S(tandardisierung ) ; T(ransfer)
Als Lehrbuch empfehle ich dir Alain Robert bei Wiley ; " Non-Standard Analysis )
Ich selber versuche immer Klarheit zu schaffen, indem ich Großbuchstaben nur für Standardgrößen reserviere ( Du magst auch Fettdruck oder gotische nehmen, wie man z.B. ja auch Vektoren hervor hebt. )
Eine Funktion y = f ( x ) heißt inf stetig, wenn eine inf Änderung dx zu einer ( höchstens ) inf Änderung dy führt.
Eine Funktion Y = F ( x ) ist stetig in X0 <===> Sie ist dort inf stetig.
Du weißt jetzt aber nicht, was der Quotient aus diesen beiden inf Größen, den Differenzialen dy und dx , sein könnte. Wenn dieser Differenzialquotient dy / dx - ein wirklicher Quiotient ! - aber begrenzt ist und sein Schatten unabhängig von dx , dann gilt
F ' ( X0 ) = ( dy / dx ) *
Viel Spaß; du wirst jedwede Unterstützung von mir kriegen - du wirst sie brauchen.
Mit mehrdimensionalen Gradienten im Rahmen dieser Teorie habe ich mich leider noch nicht beschäftigt - najaaa. Vielleicht schaffst du es ja; vielleicht packen wir es zusammen.