eine Basis ist ein Erzeugendensystem, also eine Menge von Vektoren,
mit deren Linearkombinationen alle Elemente des Vektorraumes dargestellt werden können.
Die Darstellung im ersten Fall ist
( u, a*v , u , v ) = u*(1 ; 0 ; 1 ; 0 ) + v* ( 0; a ; 0 ; 1 )
und dann müssen sie noch lin. unabh. sein.
Im 2. Fall steht es schon da:
Alle Vektoren sind "Linearkombinationen" in dem Fall halt nur Vielfache von dem
einen Vektor. Der bildet also ein Erz.system.
Und da er nicht 0 ist, ist er lin. unabh.