Die Parabel soll also durch T(-1 ; -1/e ) und ( 0 ; 0 ) gehen. Mit T als
Scheitelpu. Hat also die Gleichung g(x) = (1/e)*(x + 1 ) ^2 - 1/e
Also etwa so:
~plot~x*e^x ; (x+1)^2 /e - 1/e~plot~
Die Maximalabweichung ist offenbar irgendwo zwischen -1 und 0;
denn an den Rändern beträgt die Abw. ja 0.
Also bildest du die Differenz bzw. Abweichung
a(x) = g(x) - f(x) = (1/e)*(x + 1 ) ^2 - 1/e - x*e^x
und dann die Ableitung
a ' (x) = ( -x - 1) * e^x + (2x+2)/ e
und das gibt nur 0 bei x=-1 (Da ist aber die Abw. gleich 0) oder
bei x = ln(2) - 1 ≈ -0,307
und beträgt dort a( ln(2) - 1) = (ln(2) - 1) ^2 / e ≈ 0,035
Also approximiert die Parabel im diesem Bereich recht gut.