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weil es sonst einen vom Nullvektor verschiedenen Vektor (und somit auch alle Vielfachen dieses Vektors) gäbe, der durch Anwendung der Matrix B auf den Nullvektor der Zielmenge abgebildet werden würde.

Eigentlich müsste es auch "...wenn 0 kein Eigenwert der Matrix B ist" heißen und nicht "...einer Matrix", ganz abgesehen davon, dass man vielleicht auch mal sich selbst aufschreiben sollte was B eigentlich sein soll (nämlich die Darstellungsmatrix einer linearen Abbildung zwischen zwei Vektorräumen).

Gruß

Avatar von 23 k
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Weil dann kein Vektor (ausser dem Nullvektor) auf den Nullvektor abgebildet wird. 

Kannst du indirekt begründen.

Würde ein Vektor a ≠ Nullvektor bei B*a auf den Nullvektor abgebildet,

so gilt B * avektor = 0 vektor = 0*avektor und 0 ist Eigenwert von B. 

Avatar von 162 k 🚀

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