Also wir haben eine Rotationsmatrix gegeben und sollen dazu die Rotationsachse berechnen. Ich hab mir gedacht, dass eine Rotationsmatrix auf ihre Rotationsachse angewendet, die Rotationsachse nicht verändern wird. Also ausgedrückt durch eine Gleichung : A*x = x (A ungleich die Einheitsmatrix). Ich komm aber auf kein sinnvolles Ergebnis und stattdessen steht im Internet, dass man die Rotationsachse berechnet, indem man den Eigenvektor zum Eigenwert 1 zu dieser Rotationsmatrix berechnet. Wir hatten noch nicht Eigenvektoren und Eigenwerte, aber soweit ich verstehe sind Eigenvektoren, Vektoren, welche diese Gleichung erfüllen A*x = \lambda * x; also Vektoren, welche durch eine Matrix gestreckt werden.
Um den Eigenvektor zum Wert 1 zu berechnen, müsste man folgendes LGS lösen (A-E)*x = 0
Soweit ich verstehe ist man auf diese Gleichung gekommen indem man A*x = x in A*x = E*x umgeschrieben hat, dann beide Seiten minus E*x gerechnet hat, und dann das Distributivgesetz angewendet hat.
Was genau ist aber der Unterschied jetzt zwischen das LGS von A*x = x oder (A-E)*x = 0?