Danke für die Korrekturhinweise unten. Hier eine (hoffentlich) bessere Version:
Anonym hat oben die Schreibweise wohl geklärt. Ich nehme an, dass du die Determinante nun berechnen konntest.
Ich rechne dir mal f^{-1} aus. Da das klappt, meine ich bewiesen zu haben, dass f umkehrbar und daher injektiv ist.
Bitte korrigieren, wenn da was nicht ok ist.
(u,v) = f(x, y) := (x, y) / (1 + x + y) |*(1+x+y)
(u,v)*(1+x+y) = (x,y)
1. u(1+x+y) = x
2. v(1+x+y) = y
Das müsste ich jetzt nach x und y auflösen können, wenn meine Argumentation klappen soll.
u/v = x/y
x = uy/v
u(1+uy/v+y) = uy/v
u + u^2 /v *y + uy = u/v*y
u = y( u/ v - u^2 /v - vu/v) = y/v * (u - u^2 -vu)
uv / (u-u^2 -vu) = y
v/ (1-u-v) = y
Aus Symmetriegründen
u/(1-u-v) =x
f^{-1} (u,v) = (u,v) / (1-u-v)
Umschreiben auf x,y, wie man das für Umkehrfunktionen sonst kennt.
f^{-1} (x,y) = (x,y) / (1-x-y)
Wir hatten oben für f vorausgesetzt, dass x+y≠ -1. Nun müssen wie voraussetzen, dass u+v≠1. (Sollte sich ergeben, wenn man alle Sonderfälle berücksichtigt)