Mehr als. was ich vorgerechnet habe, würde ich bei a) nicht machen.
Wenn du eine Funktion auf "Injektivität" prüfen musst, musst du immer exakt auf die Definition von "Injektivität" zurückgreifen.
Du kannst dir "injektiv" und "surjektiv" natürlich bildlich vorstellen. Aber argumentieren musst du mit dem was dasteht (oder fehlt).
Eine auf ganz R definierte stetige Funktion ist z.B. injektiv, wenn sie immer steigt oder immer fällt.
Das würde bei b) also passen.
"injektiv und surjektiv" heisst ja "bijektiv". Wenn du problemlos eine Umkehrfunktion (umgekehrte Zuordnungsvorschrift) angeben kannst, ist die Funktion "injektiv und surjektiv".
f(x)= x^3 mit D_(f) = W_(f) = R
y = x^3
Umkehrfunktion bestimmen:
x = y^3 nach y auflösen.
y = ³√(x) ,falls x ≥ 0
und
y= -^3√(-x), falls x<0.
Also: Immer noch für D_(f) = W_(f) = R
f^{-1}(x) = ³√(x) ,falls x ≥ 0
und
f^{-1}(x) = -^3√(-x), falls x<0.