> U1 := { f ∈ R[X] | ∀m ∈ M : f(m) = 0}
U1 ist die Menge aller Polynome, die Nullstellen an allen Stellen hat, die in M sind. Außerhalb dieses Ausdrucks hat f keine Bedeutung. Man könnte in diesem Ausdruck anstatt f auch g oder h oder Hiltrud schreiben ohne dass sich das auf die anderen Teile der Aufgabe auswirken würde.
> U2 := { f ∈ R[X] | deg(f) ≤ d − 1}
U2 ist die Menge aller Polynome vom Grad kleiner oder gleich d-1. Außerhalb dieses Ausdrucks hat f keine Bedeutung. Man könnte in diesem Ausdruck anstatt f auch g oder h oder Hiltrud schreiben ohne dass sich das auf die anderen Teile der Aufgabe auswirken würde.
> Φ(f)(m) := f(m)
Der Funktionswert von Φ an der Stelle f ist die Funktion, die jedem m∈M den Funktionswert f(m) zuordnet. Man könnte in diesem Ausdruck anstatt f auch g oder h oder Hiltrud schreiben ohne dass sich das auf die anderen Teile der Aufgabe auswirken würde.
> Und was bedeutet Φ|U2 : U2 → Abb(M, R)
Φ ist ja als Abbildung von V nach Abb(M, R) definiert worden, hat also den Definitionsbereich V. Φ|U2 hat die gleiche Abbildungsvorschrift wie Φ, hat aber als Definitionsbereich nicht mehr ganz V, sondern nur noch U2.