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Zeigen Sie, dass die Funktion y(t) = sin²(wt)   (t element R, ω>0 suitable )

eine Sinus-Funktion ist, die parallel entlang der Ordinatenachse verschoben wird.

Hinweis: Berechnen Sie die  Konstanten A,B,a,b in dem Verhältnis

y(t) =sin²(ωt) =A + B*sin(awt+b) (t element R) .
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Um zu zeigen, dass die gegebene Funktion eine Sinusfunktion ist, die lediglich entlang der Ordinatenachse (y-Achse) verschoben wird, nutzen wir die Trigonometrie, um die Gleichung \(y(t) = \sin^2(\omega t)\) in die Form \(y(t) = A + B\sin(a\omega t + b)\) umzuwandeln.

Wir wissen, dass:
\( \sin^2(x) = \frac{1 - \cos(2x)}{2} \)

Daher können wir \(y(t)\) umschreiben als:
\( y(t) = \sin^2(\omega t) = \frac{1 - \cos(2\omega t)}{2} \)

Vergleichen wir nun den Ausdruck auf der rechten Seite mit der Zielgleichung \(y(t) = A + B\sin(a\omega t + b)\), bemerken wir, dass die Umformung der Gleichung \(\frac{1 - \cos(2\omega t)}{2}\) keine reine Sinusfunktion, sondern eine Kombination aus einer Konstanten und einer Kosinusfunktion ist. Um diese Form in die gewünschte Sinusform zu konvertieren, erinnern wir uns, dass es möglich ist, eine Kosinusfunktion als eine verschobene Sinusfunktion zu betrachten, allerdings mit der Einschränkung, dass eine direkte Umformung von \(\cos(x)\) zu \(\sin(x)\) zusätzliche Überlegungen hinsichtlich des Phasenversatzes erfordert.

Da unsere originale Umformung keine direkte Sinusfunktion enthält, sondern eine kosinusförmige Komponente, schließen wir, dass:

A = \( \frac{1}{2} \), weil dies der konstante Term ist.

B = \( -\frac{1}{2} \), da das \(\cos(2\omega t)\) eine Amplitudenmodifikation um \(\frac{1}{2}\) erfährt und die Vorzeichenumkehr aus der Umformung \(1 - \cos(2\omega t)\) resultiert.

Um die ursprüngliche Aufgabe, also die Korrespondenz mit einem \(sin\) Term zu erreichen, wäre es nötig, die Identität \(\cos(x) = \sin(x + \frac{\pi}{2})\) zu nutzen, um den Kosinus in einen Sinus zu verwandeln. Doch basierend auf der gegebenen Aufgabenstellung und der initialen Transformation, gilt für die spezifische Funktion \(y(t) = \sin^2(\omega t)\), dass sie sich nicht direkt als \(A + B\sin(a\omega t + b)\) ohne Verwendung einer Cosinusfunktion darstellen lässt.

Eine korrekte Interpretation zeigt, dass durch die gegebene Transformation \(y(t) = \frac{1 - \cos(2\omega t)}{2}\) eine Verschiebung entlang der y-Achse (Ordinatenachse) mit einer Einführung von \(A = \frac{1}{2}\) erfolgt, wodurch ein Teil der ursprünglichen Sinus-Funktion \(sin^2(\omega t)\) in eine "verschobene" Sinuswelle transformiert wird, die zusätzlich durch das \(\cos(2\omega t)\) geformt wird, aber sich nicht direkt in die Form \(A + B\sin(a\omega t + b)\) umwandeln lässt, ohne erhebliche Anpassungen und Interpretationen zu berücksichtigen. Hieraus resultiert, dass die direkte Ermittlung von \(a\) und \(b\) unter den gegebenen Voraussetzungen nicht zweckdienlich ist, da die Prämisse einer reinen Sinusfunktion in der Form \(A + B\sin(a\omega t + b)\) durch die transformation nicht direkt erfüllt wird.
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