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1.) d/dx (axn)=n*a*x(n-1)

Wieso schreibt man d/dx? Normalerweise schreibt man doch df(x)/dx (axn)?

2.) d/dt (sin(α(t)))=cos(α(t))* (dα(t))/dt

Die innere Ableitung ist doch α oder nicht? Wieso schreibt man dann (dα(t))/dt?

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Etwas schöner für Schüler wäre es so:

[a·x^n]' = a·n·x^{n - 1}

[sin(u(x))]' = u'(x)·cos(u(x))

Und wie bereits gesagt schreibt man die Ableitung nach der Variablen x auch als d/dx. Also

d/dt f(t) = f'(t)

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[sin(u(x))]' = u'(x)·sin(u(x)) ?

Muss natürlich in der Ableitung cos(u(x)) lauten. Wollte nur mal sehen ob jemand wach ist ;)

Danke für den Hinweis.

          

Die innere Ableitung wäre u, wenn u eine konstante wäre, richtig?

wenn u eine Konstante ist ist u' = 0

@probe: Das war mein Fehler in meinem Kommentar an anderer Stelle. Ich stelle das gleich mal richtig!

         

[sin(u(x))]' = u'(x)·cos(u(x))

Betrachtet man nur die innere Funtion, die ist ja u(x)...

Theoretisch steht ja da, u * x. Die Ableitung davon ist u....

Deshalb verstehe ich das nicht ganz...

f(x) ist doch nicht f*x ???

Damit wirfst du ja mal kurzerhand alles über Board, was du so bei Funktionen gelernt hast.

u(x) steht für jeden beliebigen Funktionsterm der eine abhängige Variable x enthalten kann.

Also z.B.

u(x) = 2 * x^2

                  

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"Normalerweise schreibt man doch df(x)/dx (axn)?"

Wer schreibt denn sowas?

Üblich ist mit gleicher Bedeutung

d f(x) / dx oder d / dx f(x)

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zu

2.) d/dt (sin(α(t)))=cos(α(t))* (dα(t))/dt

Die innere Ableitung ist doch α oder nicht? Wieso schreibt man dann (dα(t))/dt?

Die innere Ableitung ist nur dann α, wenn α(t) konstant ist. Davon steht da aber nichts. Daher muss es d(α(t))/dt heißen.

            

zu

2.) d/dt (sin(α(t)))=cos(α(t))* (dα(t))/dt

Die innere Ableitung ist doch α oder nicht? Wieso schreibt man dann (dα(t))/dt?

Die innere Ableitung ist nur dann α, wenn α(t) konstant ist. Davon steht da aber nichts. Daher muss es d(α(t))/dt heißen.

Richtig ist: Die innere Ableitung ist nur dann α, wenn α(t)=α·t+β ist. (...)

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