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Ein Pharmakonzern testet an 2500 Probanden ein neues Schmerzmittel. Jeder Testteilnehmer erhält Pauschal 1000,00 EUR. Treten bei dem Probanden nachweisbare Nebenwirkungen auf, so erhält dieser zusätzlich weitere 2000,00 EUR.
Vor vorangegangen Tests des gleichen Umfangs wurden der durchschnittlich 200 Personen Nebenwirkungen nachgewiesen. Allerdings schwankte dieser Wert durchschnittlich um 28%.
Wie groß ist die Wahrscheinlichkeit, dass insgesamt mehr als 3 Mio. EUR ausgezahlt werden müssten?

Komme bei der Aufgabe leider nicht weiter, kann mir da jemand helfen?

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*wurden bei durchschnittlich 200 Personen Nebenwirkungen nachgewiesen, nicht "der durchschnittlich"
Hätte vielleicht gedacht, dass der Erwartungswert 200 ist und die Standardabweichung, also sigma dann die 28%, also 56 sind.

Hast du schon ausgerechnet, wieviele Leute unter Nebenwirkungen leiden müssen, damit mehr als 3 Mio. € ausgezahlt werden müssen?

"Vor vorangegangen Tests des gleichen Umfangs wurden der durchschnittlich 200 Personen Nebenwirkungen nachgewiesen. Allerdings schwankte dieser Wert durchschnittlich um 28%."

Müsste nicht gegeben sein wie es schwankt? Also z.B. normalverteilt oder gleichverteilt.

Normalverteilt wäre wohl aber schwierig weil die ja keine Grenzen hat. Man könnte sagen, das 28% in etwa dem 3-Sigma bereich entspricht.

Gleichverteilt wäre ziemlich einfach. So einfach, das ich fast denke das kann nicht gemeint sein.

1 Antwort

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es handelt sich laut Überschrift um eine Normalverteilung. 

Hallo Samihex, wir lösen das gemeinsam.  Bitte zeichne mal die passende Glockenkurve für die Normalverteilung.  Darin:  2.500, 200, 200 – σ, 200 + σ.  Ein Bild sagt mehr als 1.000 Worte.  Dann beantworte bitte die Oswald-Frage.  Dann helfe ich dir weiter.  Ebenso helfe ich natürlich weiter, wenn du schon damit Probleme hast.

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