ich habe ein paar Probleme mit dieser Aufgabe:
Die Dichte der Luft nimmt bekanntlich nach oben hin ab, bis sie bei einer Höhe von 40 km noch ca. 1% ihres Wertes am Boden erreicht. Betrachte eine (unendlich hohe) Luftsäule mit einer Fläche A von 1m2 in einer isothermen Atmosphäre von 0°C.
Berechne die Masse der Luftsäule durch Integration der Dichte p! Die Masse kann mit Hilfe von Gleichung (1) berechnet werden.
m = ∫ p • dV mit dV = A • dz
Die Funktion p(z) in Gleichung 2 beschreibt dabei die exponentielle Abnahme der Dichte mit p0 = 1,222 kg/m3 und Skalenhöhe
H = 7,8 km: p(z) = p0 • e-z/H . Mein Problem mit der Aufgabe ist, dass ich nicht weiß wofür die meisten Zeichen in der Formel stehen. ( P=Dichte, z= Höhe, H= Skalenhöhe aber wofür stehen dV, A und dz? p(z) = p0 • e-z/H Soll hier e die eulersche Zahl sein? Zudem frage ich mich, welche Integralsgrenzen/und welche Stammfunktion verwendet werden soll.
Ich freue mich über jeden Ratschlag/möglichst keine direkten Lösungen, sondern lieber simple und gut nachvollziehbare Tipps MfG sAviOr