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a) geben Sie einen Funktionsterm der 1. Abl f' an

f'(x) = (4/9)x^3-(12/9)x^2

Für welche x-Werte ist die 1.Abl gleich 0, größer als 0 bzw. kleiner als 0?

f'(x) = (4/9)x^3-(12/9)x^2 = 0 -> Nullstellen berechnen -> x^2 = 0 und x = 0
f'(x) = (4/9)x^3-(12/9)x^2 = 1 -> x^2 = 0 und x = 5,25
f'(x) = (4/9)x^3-(12/9)x^2 = -1 -> x^2 = 0 und x = 0,75

Erklären sie den Zusammenhang zwischen der ersten Abl und der Monotonie.

Nullstellen der 1.Abl und dann die Monotonietabelle.

(4/9)x^3-(12/9)x^2 = -2 -> x = -1,5
Da mache ich etwas falsch. Bei -2 sollte doch es doch monoton steigend, nicht fallend sein. Was mache ich falsch?


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f(x) = x^4/9 - 4/9·x^3

f'(x) = 4/9·x^3 - 12/9·x^2

f'(x) = 0 --> x = 3 ∨ x = 0

f'(x) > 0 --> x > 3

f'(x) < 0 --> x ≠ 0 ∧ x < 3

Ist die erste Ableitung größer Null ist der Graph streng monoton steigend. Das ist im Intervall [3; ∞[ der Fall. Der Grenzwert 3 gehört auch in den Bereich obwohl hier noch die Ableitung 0 ist.

Ist die erste Ableitung kleiner Null ist der Graph streng monoton fallend. Das ist im Intervall ]-∞; 3] der Fall. Der Grenzwert 3 und auch der einzelne Wert 0 gehören auch in den Bereich obwohl hier die Ableitung 0 ist.

Avatar von 488 k 🚀

                                                             

"Ist die erste Ableitung kleiner Null ist der Graph streng monoton fallend. Das ist im Intervall ]-∞; 3] der Fall. Der Grenzwert 3 und auch der einzelne Wert 0 gehören auch in den Bereich obwohl hier die Ableitung 0 ist."

Da blicke ich nicht ganz durch. Ist -∞; 0 steigend dann 0; 3 fallend und dann wieder 3; ∞ wieder steigend? So sehe ich das zumindest im Graphen.

Ich weiß nicht welchen Graphen du genau betrachtest. Deine Angaben stimmen weder für f(x) noch für f'(x). Also bitte mal genau hinschauen.

PS: Es geht um die Monotonie von f(x) und nicht um die Monotonie der ersten Ableitung.

Bild Mathematik

Ich dachte es handelt sich um die Monotonie der 1. Abl. Bei der Monotonie von f(x) macht es jetzt natürlich Sinn. Danke, Mathecoach.

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f ´( x ) = 0
f'(x) =  ( 4/9 ) x3 - ( 12/9 ) x2 = 0
x^2 * ( 4/9 * x - 12 / 9 ) = 0
x = 0
und
4/9 * x - 12 / 9 = 0
4x - 12 = 0
x = 3

f ' ( x ) =  ( 4/9 ) x3 - ( 12/9 ) x2 > 0 ( steigend )
Durch x^2 teilen. x^2 ist stets > 0 außer bei null
( 4/9 ) x - ( 12/9 ) > 0
4x - 12 > 0
x > 3

f ' ( x ) =  ( 4/9 ) x3 - ( 12/9 ) x2 < 0 ( fallend )
Durch x^2 teilen. x^2 ist stets > 0 außer bei null
( 4/9 ) x - ( 12/9 ) < 0
4x - 12 < 0
x < 3

-∞ .. 3 fallend
3 .. ∞ steigend

Deine Antwort
falsch
f'(x) = (4/9)x3-(12/9)x2 = 0 -> Nullstellen
berechnen -> x2 = 0 und x = 0
richtig
berechnen -> x2 = 0 und x = 3

falsche Annahme
f'(x) = (4/9)x3-(12/9)x2 = 1 -> x2 = 0 und
x = 5,25
richtig
f'(x) = (4/9)x3-(12/9)x2 > 0

falsche Annahme
f'(x) = (4/9)x3-(12/9)x2 = -1
richtig
f'(x) = (4/9)x3-(12/9)x2 < 0

Avatar von 123 k 🚀

Ich könnte schwören ich hätte bei der Nullstelle x=3 geschrieben. So hatte ich es bereits davor ausgerechnet. Naja, egal.

"
falsche Annahme 
f'(x) = (4/9)x3-(12/9)x2 = 1 -> x2 = 0 und x = 5,25 
richtig 
f'(x) = (4/9)x3-(12/9)x2 > 0"

Ist das nicht richtig? 5,25>0 nicht?

Meiner unmaßgeblichen Meinung nach
hast du den Fehler begangen die
sprachliche  Formulierung
Für welche x-Werte ist die 1.Abl größer als 0
mathematisch als
f ' ( x ) =  ( 4/9 ) x3 - ( 12/9 ) x2  > 1
zu schreiben. Du hättest auch > 2, > 3
schreiben können. Ist aber alles falsch.

Richtig ist
Für welche x-Werte ist die 1.Abl größer als 0
f ' ( x ) =  ( 4/9 ) x3 - ( 12/9 ) x2  > 0

Dasselbe gilt für
Für welche x-Werte ist die 1.Abl kleiner als 0
mathematisch richtig :
f ' ( x ) =  ( 4/9 ) x3 - ( 12/9 ) x2  < 0

Also muss ich dafür gar kein Wert einsetzen. Gut. Dankeschön.

Dann hat das Forum seinen Zweck erfüllt.
Du hast etwas dazugelernt.

Die richtige Vorgehensweise bei der
Bestimmung der Monotonie kommt bei
Kurvendiskussionen laufend vor.

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