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Folgendes ist gegeben:

42% aller österreichischen Familien haben keine Kinder, 29% haben ein Kind, 21% zwei Kinder, 6% drei Kinder und 2% vier oder mehr Kinder (Stand 2016).

a) Stellen Sie die Daten in geeigneter Form grafisch darf.


b) Berechnen Sie die durchschnittliche Kinderzahl pro Familie (arithmetisches Mittel): 1. bezogen auf alle Familien und 2. bezogen auf die Familien mit Kindern (Familien mit 5 oder mehr Kindern fallen statistisch nicht ins Gewicht)


c) Argumentieren Sie, warum das Ergebnis von Aufgabe b), Punkt 2 nicht bedeutet, dass jedes Kind im Durchschnitt 0,67 Geschwister hat.

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Schöne Aufgabe

Ist hier nun das Problem, dass ich keine konkrete Frage dazu formuliert habe oder, dass du denkst, dass ich mich nicht mit der Aufgabe beschäftigt habe? ;-)

Ich würde sagen: Ein wenig von beidem. Abgesehen davon ist es ein schöne Aufgabe mit vielen interessanten Details!

Ja, stell dir vor. Ich hab sogar was dazu gezeichnet :) so toll finde ich das alles ;)

Na, das ist doch gut. Möchtest du das noch ergänzen?

Wollen und können sind hier grad zwei paar Schuhe. Ich hänge bei bei b) aber muss mich wohl damit abfinden ;) wünsche jedenfalls schönen "Abend"! 

Ja, danke, dir auch! :-)

zu b) habe ich mir dies überlegt:

0.42*0 + 0.29*1 + 0.21*2 + 0.06*3 + 0.02*4

Schau mal, ob das sinnvoll sein könnte.

Super, vielen Dank. Du hast mir sehr geholfen. 

Allerdings komme ich bei b) Punkt 2 auf 1,64 statt auf 1,67 (lt Lösungsheft). Aber ich denke, das kann am Runden liegen? 

(0.29*1 + 0.21*2 + 0.06*3 + 0.02*4) / (1-0.42)

Huch, das hab ich viel komplizierter gerechnet als du ;-) wieso kann man denn einfach durch (1-0.42)  dividieren? 

Aber am Ende bin ich doch auf das selbe gekommen. War tatsächlich ein "Rundungsproblem". 

Jedenfalls vielen Dank für deine Hilfe!  

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c) Die Grundmenge bei b) Punkt 2 ist die Menge der Famlien mit Kindern. Bei der Berechnung der durchschnittlichen Anzahl der Geschwister ist die Grundmenge die Menge der Kinder.

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