Werde ich mich mal deiner erbarmen mit dem Ziel, dass du es eines Tages spontan erkennst.
Die c) ist offensichtlich; lineare Abbildungen sind homogen.
x = 0 ===> A x = 0 ( 1 )
Na dann setz mal x1 = x2 = 0 ; was kriegst du dann?
( 1 | 0 | 0 ) ( 2 )
Bei der b) bitte nichts umständlich nachprüfen; es genügt ja immer EIN EINZIGES Gegenbeispiel. Setzen wir
u := ( 1 | 1 ) ===> f ( u ) = 1 ( 3a )
Was erwarten wir für lineare Abbildung?
f ( 2 u ) = 2 f ( u ) = 2 ( 3b )
Wenn du das aber nachrechnest, kommt doch raus
f ( 2 u ) = 4 ( 3c )