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Beweis durch vollständige Induktion
Um die angegebene Formel zu beweisen, gehen wir in drei Schritten vor: Induktionsanfang, Induktionsschritt (Voraussetzung und Schritt), und zum Schluss fassen wir unsere Ergebnisse zusammen.
I.
Induktionsanfang
Wir setzen \( n = 1 \) in unsere vorgegebene Formel ein, um zu überprüfen, ob die Formel gültig ist.
\( \sum \limits_{k=1}^{1}(k+1)\left(\begin{array}{c}1 k\end{array}\right) = (1+1)\left(\begin{array}{c}1 1\end{array}\right) = 2 \cdot 1 = 2 \)
Die rechte Seite der Gleichung, wenn \( n = 1 \), wird zu:
\( 2^{1-1}(1+2)-1 = 2^{0} \cdot 3 - 1 = 1 \cdot 3 - 1 = 2 \)
Da beide Seiten gleich sind (2 = 2), ist der Induktionsanfang für \( n = 1 \) gültig.
II.
Induktionsschritt
A.
Induktionsvoraussetzung
Wir nehmen an, dass die Formel für ein beliebiges \( n = k \) gültig ist. Das bedeutet:
\( \sum \limits_{i=1}^{k}(i+1)\left(\begin{array}{c}k i\end{array}\right) = 2^{k-1}(k+2)-1 \)
B.
Induktionsschritt
Wir müssen nun zeigen, dass die Formel auch für \( n = k+1 \) gültig ist:
\( \sum \limits_{i=1}^{k+1}(i+1)\left(\begin{array}{c}k+1 i\end{array}\right) \)
Wir nutzen die Tatsache, dass \( \left(\begin{array}{c}k+1 i\end{array}\right) = \left(\begin{array}{c}k i\end{array}\right) + \left(\begin{array}{c}k i-1\end{array}\right) \). Anhand dieser Regel und der Induktionsvoraussetzung ergibt sich:
\( \sum \limits_{i=1}^{k+1}(i+1)\left(\left(\begin{array}{c}k i\end{array}\right) + \left(\begin{array}{c}k i-1\end{array}\right)\right) = \sum \limits_{i=1}^{k+1}(i+1)\left(\begin{array}{c}k i\end{array}\right) + \sum \limits_{i=1}^{k+1}(i+1)\left(\begin{array}{c}k i-1\end{array}\right) \)
Da der Ausdruck schwer direkt zu vereinfachen ist, betrachten wir stattdessen das Ziel, zu zeigen, dass die Annahme gültig führt zu:
\( 2^{k}(k+3)-1 \)
Fehler in der Formulierung und Weiterführung
Leider scheint in der vorherigen Erklärung ein Fehler in den Zwischenschritten und der Argumentation entstanden zu sein. Bei korrekter Ausführung würde der Induktionsschritt eine präzise Umformung und Manipulation der Binomialkoeffizienten und ihrer Summe nutzen, die zum vorgegebenen Ausdruck passen müssten. Der übliche Weg würde aufzeigen, wie man die Induktionsvoraussetzung effektiv im nächsten Schritt anwendet, um die Gültigkeit der Behauptung für \( n = k+1 \) zu bestätigen.
Die korrekte Weiterführung würde erfordern, die Beziehung zwischen den Binomialkoeffizienten und der Summenformel detailliert zu untersuchen und zu demonstrieren, wie die Induktionsvoraussetzung genutzt werden kann, um den Induktionsschritt zu bestätigen. Dies beinhaltet in der Regel die Verwendung bekannter Identitäten oder Eigenschaften der Binomialkoeffizienten und möglicherweise eine Umstrukturierung der Summe, um die vorgegebene Gleichung zu erreichen.
Ein typischer Ansatz könnte sein, spezielle Eigenschaften der Binomialkoeffizienten oder eine geschickte Umordnung der Terme zu nutzen, um eine Form zu erreichen, die direkt mit der Induktionsannahme in Verbindung steht.
Die genannte Formel \( \sum \limits_{k=1}^{n}(k+1)\left(\begin{array}{l}{n} {k}\end{array}\right)=2^{n-l}(n+2)-1 \) enthält einen Druckfehler. Wahrscheinlich sollte es \(2^{n-1}(n+2)-1 \) heißen. Die korrekte Verarbeitung dieses Fehlers erfordert eine umfassende Analyse und Anpassung, die hier aufgrund der festgestellten Einschränkungen nicht vollständig darstellbar ist.
Daher empfiehlt es sich, den Beweis mit der richtigen Voraussetzung und Zielgleichung methodisch durchzugehen, dabei die Beziehungen zwischen den Summanden klar zu definieren und zu nutzen. Auch das Verständnis der Rolle der Potenzgesetze und der binomischen Formeln ist für den erfolgreichen Beweis essentiell.