Das kommt ganz darauf an, welche Funktionen du hast, die du wie auch immer miteinander verarbeiten tust. Wichtig ist halt dabei zu wissen, wie sich die Funktionen, die man gerade verwendet, verhalten. Also welche Eigenschaften haben die denn? Wächst die eine schneller als die andere, oder gibt es vielleicht bei der einen Funktion, die man nimmt Unstetigkeiten auf dem Definitionsbereich, den man gerade betrachtet.
Im obigen Beispiel weiß man ja, dass die Sinusfunktion oszilliert, also periodisch fällt und wächst. Die oben verwendete e-Funktion fällt für immer größer werdende positive x-Werte, wodurch die Stauchung insgesamt immer weiter abnimmt, da ja jeder Wert vom Sinus hier durch die e-Funktion multipliziert wird.
Aber das ganze pauschal sagen zu könne ist nicht möglich, da du die elementaren Funktionen in verschiedenster Art und Weise in Beziehung setzen kannst, d.h., du musst deine Funktion die du am Ende betrachtest auf Eigenschaften untersuchen, um zu sehen, wie du die Streckung in x- oder y-Richtung beeinflussen kannst.