die unterschiedlichen x-Werte x1 ≠ x2 werden vorausgesetzt.
Dann ergibt sich  2x1 - 8  ≠  2x2 - 8
Das sind die unterschiedlichen Funktionswerte
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bei Surjektivität muss jeder Wert y aus der Zielmenge einen Ausgangswert (Urbild) x in der Definitionsmenge haben. Das ist hier    x = 1/2 · (y + 8)
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f injektiv  und f surjektiv  ⇔  f bijektiv