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1a) Die Wahrscheinlichkeit, dass ein Neugeborenes ein Junge ist, beträgt etwa 0,514. In einem Krankenhaus werden an einem Tag 12 Kinder geboren. Bestimme die Wahrscheinlichkeit, dass es genau 6 jungen und 6 Mädchen sind.

b) bestimme die Verteilung der Zufallsgröße X: Anzahl der Mädchen in einer Familie mit 4 Kindern.

c) mit welcher Wahrscheinlichkeit sind in einer Familie mit 6 Kindern mehr jungen als Mädchen ?

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Ganz schnell ausm Kopf, kann falsch sein:


a) Binomialverteilung, n=12, k=6, p=0.514

b) Ich würde sagen, dass das poisson-verteilt ist. (keine garantie)

c) Binomialverteilung mit P(X≥4), n=6, k=4 oder mehr, n=0.514

Sieht bis auf b) doch völlig richtig aus. Aber warum sollte b) nicht binomialverteilt sein?

Ich  dachte, das sei ein Fall für die Poisson-Verteilung. Vielleicht habe ich das irgendwann mal missverstanden...

Bin auch, wie gesagt, nur kurz drüber geflogen.

1 Antwort

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a) In einem Krankenhaus werden an einem Tag 12 Kinder geboren. Bestimme die Wahrscheinlichkeit, dass es genau 6 jungen und 6 Mädchen sind.

P =(12 über 6)·0.514^6·(1 - 0.514)^6 = 0.2245

b) Bestimme die Verteilung der Zufallsgröße X: Anzahl der Mädchen in einer Familie mit 4 Kindern.

P(X = k) =(4 über k)·(1 - 0.514)^k·0.514^{4 - k}

blob.png

c) mit welcher Wahrscheinlichkeit sind in einer Familie mit 6 Kindern mehr Jungen als Mädchen?

P = ∑ (k = 4 bis 6) ((6 über k)·0.514^k·(1 - 0.514)^{6 - k}) = 0.3704

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Wir kamen Sie auf das Ergebnis in c)? Was haben Sie für k eingesetzt?

Für k wird 4, 5 und 6 eingesetzt und daraus die Summe gebildet. Das kann der Taschenrechner eventuell direkt mit einer Summe machen. Dafür verwendet man das Summenzeichen ∑.

Achso, Dankeschön:) und warum haben sie für k die zahl 4 bis 6 eingegeben, die frage war doch:

mit welcher Wahrscheinlichkeit sind in einer Familie mit 6 Kindern mehr Jungen als Mädchen?

Wie viele Jungen muss eine Familie mit 6 Kindern haben, damit sie mehr Jungen als Mädchen hat?

Jetzt hab ich es verstanden, Danke:) sie sind erst mehr ab 4 und dann weiter hoch

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