Naja, auf der Uni hat man uns erklärt dass wir erkennen ob eine Funktion injektiv/bijektiv od. surjektiv ist, indem wir uns den Graphen zeichnen und dann horizontale Linien ziehen. Und je nachdem wie oft dann jeder y-Wert auch in einem x-Wert vorkommt, entscheidet man dann - zumindest hab ich es so verstanden.
Demnach sieht es für mich so aus, als ob bei g(x) jeder Wert mind. 1x einen x-Wert schneidet, also hätte ich gesagt die Funktion ist surjektiv.
Bei h(x) schneidet nicht jeder y-Wert einen x-Wert also ist die Funktion meiner Meinung nach nicht surjektiv. Somit kann sie auch nicht bijektiv sein. Es kommen aber manche y-Werte mehrfach in x vor, also kann die Funktion, finde ich, auch nicht injektiv sein.
Und bei f(x) sieht es für mich aus, als ob jeder y-Wert höchstens einmal einen x-Wert schneiden würde, also müsste diese Funktion injektiv sein?