Was ist denn das für ein Formel-Overkill....
Die gegebene Winkelhalbierende erzeugt zwei Teildreiecke und zerlegt den Winkel β in zwei Teilwinkel von je 20,5°.
Damit ist das "obere" Teildreieck (in welchem auch γ einer der Innenwinkel ist) mit 2 Winkeln und einer Seite (wβ) eindeutig bestimmt, und es lässt sich darin z.B. mit dem Sinussatz eine Dreiecksseite des Gesamtdreiecks und das Teilstück der durch wβ geteilten Seite berechnen.
Das untere Teildreieck ist durch α = (180-41-67.2)° = 71,8° , durch wβ und durch β/2=20,5° ebenfalls eindeutig bestimmt, also sind auch die übrigen Längen berechenbar.