1) ==> 2) Wenn 1) gilt ist jedenfalls v≠0 ; denn ansonsten würde
ja c * v + d * w = 0 möglich sein mit c≠0
und gäbe es c ∈ R mit w = c * v , dann wäre
c*v - 1*w =0 , also c * v + d * w = 0 möglich mit d=-1.
2) ==> 3) Wenn 2) gilt ist sicherlich auch w≠0, denn
sonst gäbe es ein c (nämlich c=0) mit w = c*v.
Und gäbe es ein c ∈ R mit v = c * w , dann
ist wegen v≠0 jedenfalls c≠ 0 und damit
wäre v * (1/c) = w im Widerspruch zu 2).
3) ==> 1) Wenn 3) gilt und man hat
c * v + d * w = 0 also c*v = -d*w
dann ist wegen w≠0 jedenfalls c≠0
also v = (-d/c)*w im Widerspruch zu 2).
q.e.d.