a≡ b (mod m) ∧ a≡ b (mod n) ∧ ggT (m,n)=1 => a≡b (mod m • n)
Nach Def. der Kongruenzen folgt: Es gibt r,s ∈ℤ
==> a-b = r*m ∧ a-b = s*n #
also r*m = s*n .
Wegen ggT (m,n)=1 haben m und n keine gemeinsamen Primfaktoren.
Also kommen alle Primfaktoren von m in s vor , also
gibt es ein x ∈ℤ mit s = x*m.
Das bei # eingesetzt gibt a-b = (x*m)*n = x * (m*n)
also a≡b (mod m • n)