für eine Hausaufgabe muss ich folgende Aufgabe lösen:
Ein idealer Würfel werde 100 Mal unabhängig voneinander geworfen. Berechnen Sie mit Hilfe des Zentralen Grenzwertsatzes die Wahrscheinlichkeit dafür, dass die Summe aller geworfenen Zahlen größer gleich 316 und kleiner gleich 384 ist.
a) Berechnung ohne Stetigkeitskorrektur
b) Berechnung mit Stetigkeitskorrektur
Mein Problem ist, dass der zentrale Grenzwertsatz (meines Wissens nach) angewandt wird, um eine Binomialverteilung B(n, p) durch eine Normalverteilung N(np, np(1-p)) zu approximieren. Hier finde ich zwar noch ein n = 100, aber das p fehlt mir.
Intuitiv würde ich das Problem lösen, indem ich alle möglichen Ereignisse (6100) berechne und alle günstigen Ereignisse berechne, und dann
\( \frac{günstige Ereignisse}{mögliche Ereignisse} \)
rechne.
Wie das mit dem Zentralen Grenzwertsatz funktionieren soll, verstehe ich jedoch nicht. Kann mir dabei bitte jemand helfen?
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Gönnhardt