A=M(φ) =[2 0 1
−1 1 3
2 0 3].
φ-invarianter Unterraum U von R^3 ist einer, für den f(U)⊆U gilt.
Also ist schon mal der 0-Raum eine Möglichkeit.
Wenn es einen 1-dimensionalen gibt, dann muss es einer sein,
der ein Eigenvektor als Basis hat.
Eigenwerte sind 4 und 1.
Dazu musst du Eigenvektoren bestimmen.
zu 4 ist das z.B. v=(3;5;6)^T und zu 1 etwa w=(0;1;0)^T
Damit sind span(v) und span(w) die einzigen eindimensionalen
φ-invarianten Unterräume.
Und R^3 selbst natürlich auch. Bei den 2-dimensionalen
natürlich auch span(v,w) , aber ob es da noch andere gibt, da
bin ich mir nicht sicher.