Es ist X := f^−1 (U) ein Unterraum von V.
Und die Einschränkung f1 von f auf X ist eine lineare Abbildung von X
nach W also f1 : X → W
Die Bildmenge dieser Abbildung f1 ist Im(f) ∩ U .
Also Im(f1)= Im(f) ∩ U .
Und weil U als Unterraum ja die 0 von W enthalten muss,
ist der Kern von f1 gleich dem Kern von f.
Nach dem Dimensionssatz gilt dann
dim (X) = dim(Im(f1)) + dim(kern(f1)) , also
dim ( f^−1 (U) ) = dim( Im(f) ∩ U ) + dim(Kern(f)) .