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Aufgabe:

Die jährlichen Betriebskosten einer Maschine belaufen sich auf 6900GE und die jährlichen Erträge, die mit ihr erwirtschaftet werden, betragen 12100GE. Bis zu welchem Anschaffungspreis ist der Kauf der Maschine rentabel, wenn sie nach 6 Jahren ersetzt werden muss und man mit 6% p.a. Zinseszinsen (nachschüssig) rechnet?

was bedeutet dieses Nachschüssig?

kann mir vielleicht jemand die ganze Frage ausrechnen? Dann versteh Ichs hoffentlich :D

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Wieviele solche Aufgaben willst du noch reinstellen?

@Gast 2016, sei doch froh, deine Zeit , Deine Punkte :-)

Wird allmählich langweilig! :)

was bedeutet dieses Nachschüssig?

Das du die jährlichen Betriebskosten und die jährlichen Erträge jeweils am Jahresende als eine Zahlung berücksichtigen sollst.

1 Antwort

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Beste Antwort

Die jährlichen Deckungsbeiträge der nächsten sechs Jahre von je 5200 werden auf heute abdiskontiert:


5200/1.06 + 5200/1.062 + 5200/1.063 + 5200/1.064 + 5200/1.065 + 5200/1.066


und wenn man weniger als das bezahlt, ist die Anschaffung rentabel.

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Das ist etwas umständlich. Warum nimmst du die Formel für den Barwert nicht?

Man sagt gewöhnlich nur diskontieren, nicht abdiskontieren. Das klingt komisch. :)

Alternativ: abzinsen

In meiner Tagesstruktur sagt man "abdiskontieren". De gustibus non est disputandum. Das ist Schweizerdeutsch und bedeutet "es klingt nicht komisch".

Die Formel so wie von mir aufgeschrieben kann ein typischer Fragesteller, der mit solchen Aufgaben konfrontiert wird und dabei Hilfe braucht, besser nachvollziehen.

"Das ist Schweizerdeutsch"

Verstehe. Das wusste ich nicht. Abdiskontieren klingt doppelt gemoppelt in

Deutschland,

Manche sagen auch Unkosten, was ein widersinniger Begriff ist.

Wie sagt ihr für Aufzinsen? Aufdiskontieren wäre widersinnig. (vgl. Aufleiten in Mathe)

Dann gibt es noch die, die Gewinn- und Verlustrechnung zur Erfolgsrechnung sagen, was gelegentlich zu Heiterkeit führt, weil es ist entweder-oder.

Ursprünglich bezeichnete dieser Begriff lediglich die allgemeine Folge, Konsequenz oder den Effekt eines Handelns (z. B. durch den Ausspruch: „Erfolg ist die Summe richtiger Entscheidungen“). Mitunter wurde mit dem Wort lediglich das Erfolgen bzw. der (schicksalhafte) Verlauf eines Ereignisses beschrieben. Erst später, insbesondere mit der Industrialisierung, erhielt Erfolg die Bedeutung eines wertfreien, neutralen Resultats. Für das, was später mit „Erfolg“ bezeichnet wurde, dienten zunächst Begriffe wie „Sieg“ oder „Glück“.

Erfolg war ursprünglich ein neutraler Begriff.

PS;

Wie sagt ihr für AUFZINSEN in der Schweiz?

Erfolg ist immer noch ein neutraler Begriff. Es kann Gewinn sein, oder Verlust. "Aufzinsen" klingt komisch :)

Wie sagt ihr denn? Sorry, wenn ich nun zum 3. Mal frage.

Das ist OK, dass Du nun zum 3. Mal fragst. Es ist kantonal geregelt.

Wie sagt dein Kanton? Welche Begriffe gibt es bei euch?

Wir sagen tschensir in der Surselva. Aber eigentlich tue ich nur ab- und nicht aufzinsen.

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