Wenn f bijektiv ist, haben V und W gleiche Dimension.
Brauchst also nur zu zeigen
(f(b1), . . . , f(bn))
sind lin. unabh.
Seien also a1, ... , an aus K mit
a1*f(b1) + … + anf(bn) = 0
Dann folgt wegen der Linearität von f
f ( a1*b1 + ... + an*bn ) = 0
==> a1*b1 + ... + an*bn ∈ ker (f)
und wegen der Bijektivität ist ker (f) = {0}
also a1*b1 + ... + an*bn = 0
und wegen der lin. Unabh. der bi also
a1 = ... = an = 0 . q.e.d.