Wende auf die Matrix den Gauss-Algorithmus an, und du bekommst z.B.
3 4 1 3
0 2 5 6
0 0 1 2
0 0 0 0
Du siehst: rang=3, also ist der
Lösungsraum eindimensional.
Eine Basis findest du, indem du etwa x4=t frei wählst
und dann einsetzt x3=-2t
2x2 -10t + 6t = 0 ==> x2 = 2t
und 3x1 +8t -2t + 3t = 0 ==> x^=-3t
also sind alle Lösungen von der Art (-3t ; 2t ; -2t ; t ) .
Und wenn du nun zu deinem Ansatz zurückgehst:
x1*u1 + x2*u2 = x3*w1+x4*w2
und setzt z.B. für t=1 ein
-3u1 +2u2 = -2w1 + w2
Bekommst du
-1 -1
-1 = -1
-1 -1
-1 -1
also ist ein möglicher Basisvektor in der Polynomschreibweise
-x^3 - x^2 - x - 1