Die passenden t-Werte sind jene, für welche sin(π/t) =0 ist (ich setze jetzt mit Absicht das π in den Zähler !). t=0 können wir ja ohnehin weglassen.
Also soll π/t = k π sein (für irgendein ganzzahliges k, das überhaupt in Frage kommt). Mit anderen Worten: t = 1/k für ein k ∈ ℕ .
Das zugehörige Koordinatenpaar (zum Punkt Nr. k) ist dann (xk | yk) mit xk = 0 (wie beabsichtigt) und yk = (1/k) * cos(k π) . Diese Cosinuswerte sind natürlich abwechselnd +1 und -1 . Eine Teilstrecke zwischen dem Punkt Pk und Pk+1 des vertikal- auf- und ab- Zickzacks hat also die Länge Lk = 1/k + 1/(k+1) .
Die Summation dieser Längen führt dann offensichtlich zu harmonischen Reihen, die offensichtlich divergieren. Damit ist man dann praktisch am Ziel.
Die Komplikation, die sich aus dem Umstand ergibt, dass da die π im Nenner anstatt im Zähler standen, führt nur auf eine proportionale (lästige) Maßstabsänderung, welche natürlich auf die Divergenz keinen Einfluss hat.