Hi Robbie,
a) Dein Lösungsvorschlag passt nicht. Wir untersuchen nicht auf x->∞ (dann hättest Du recht), sonder x->-2
Da der Exponent im Nenner ungerade ist, haben wir einen Vorzeichenwechsel bei der Polstelle und damit keinen Grenzwert.
b) Beidseitger Grenzwert ist gleich (gerader Exponent) -> ∞ (es muss wohl 1/(x+1)^2 heißen)
c) Auch hier hast Du nicht geschaut wogegen wir streben (es wäre ohnehin 2 gewesen und nicht 1/2).
Da y = 1 keine Problemstelle ist einfach einsetzen -> 11/7
d) richtig
e) richtig
f) Oo Gerade weil es nicht definiert ist, arbeiten wir ja mit dem Grenzwert...
Da sign(y) quadratisch vorkommt, haben wir den rechts und linksseitigen Grenzwert 1. , exisitiert also
g) Wir gehen wieder gegen 0. Dividiere durch die höchste Potenz:
(1+2/t^2)/3 = 1/3+2/(3t^2) für t ->0 ist das ∞
Achte also unbedingt wonach Du strebst. Es ist nicht immer ∞, dazu hätte Deine Argumentation meist gepasst ;).
(Und ja, meist ist ein Gleichzeichen ausreichend. h-Methode ist zumeist nicht nötig)
Grüße