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Aufgabe:

Der zu erwartende Nutzen


Problem/Ansatz:

Ein Teilnehmer einer Spielshow im Fernsehen hat die Wahl zwischen zwei Möglichkeiten: Einstreichen eines sicheren Gewinns von 144 Euro oder Teilnahme an einem Glücksspiel. Der Gewinn des Glücksspiels wird durch die Zufallsvariable G beschrieben. Diese hat folgende Wahrscheinlichkeitsfunktion:

g
90
180
240
260
280
P(G=g)
0.30
0.03
0.23
0.31
0.13



Nach der Erwartungsnutzentheorie entscheidet sich der Teilnehmer so zwischen den beiden Möglichkeiten, dass der erwartete Nutzen maximiert wird. Berechnen Sie den erwarteten Nutzen, den der Teilnehmer nach seiner Entscheidung erzielt, wenn die Nutzenfunktion U(g)= ln(g) vorliegt.

Ich habe gerechnet:

0.30*√(90)+0.03*√(180)+0.23*√(240)+0.31*√(260)+0.13*√(280) = 13,98560 

√(144) = 12

Dieses Ergebnis wird als falsch bewertet - hat jemand eine Idee was falsch sein könnte?

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1 Antwort

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U(g) = ln(g)

Wieso hast du denn nicht den ln genommen sondern die Wurzel?

Avatar von 489 k 🚀

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