Der Faktor vor der Wurzel ist diesbezüglich uninteressant. Entscheidend ist, dass die Wurzel einen definierten Wert liefert. Und das kann sie (sofern man in den reellen Zahlen bleibt) nur dann, wenn der Radikand, also der Term unter der Wurzel, nicht negativ ist, wenn also im vorliegenden Beispielfalle gilt:
x - 2 ≥ 0
<=> x ≥ 2
Also: Die gegebene Funktion
f ( x ) = x * Wurzel ( x - 2 )
ist nur für x ≥ 2 definiert, da die Wurzel nur für x ≥ 2 einen reellen Wert liefert.