Alternative Methode (und wie ich finde eleganter):
Eine Matrix \(Q=(q_1,q_2,...,q_n)\) heißt orthogonal, wenn$$\langle q_i , q_j \rangle =\begin{cases}0 , \quad i\neq j \\ 1 ,\quad i=j\end{cases}$$ Also sozusagen, wenn die Spaltenvektoren orthonormal zueinander sind. Daraus folgt, dass der erste Spaltenvektor die Länge 1 haben muss, also \(25a^2=1\). Und letztlich muss \(\langle q_1,q_2\rangle =3a\cdot 4a+4a\cdot ba=0\) - daraus folgt unmittelbar \(b=-3\). So spart man sich die Matrixmultiplikation.