zu b)
Sei \(n\) die Anzahl der Elemente von \(M\). Dann gibt es \(n^n\) verschiedene
Abbildungen \(M\rightarrow M\). Nach dem Schubfachprinzip muss also
eine dieser Abbildungen unter den \(f^1,f^2,\cdots,f^{n^n+1}\) zweimal vorkommen.
Sei dies bei \(f^k\) und \(f^j\) der Fall und oBdA \(l:=j-k\gt 0\), dann gilt
\(f^k=f^{k+l}\), q.e.d.
zu c)
Sei \(f\) eine Bijektion. Nach b) gibt es nat. Zahlen \(k,l>0\) mit
\(f^k=f^{k+l}\). Da die Bijektionen von \(M\) auf sich eine Gruppe bilden,
können wir diese Gleichung mit \(f^{-k}\) (von links oder rechts)
multiplizieren und erhalten \(f^l=id_M\) mit \(l>0\), q.e.d.