linearen Abbildungen f : K → K.
==> f(a*x) = a*f(x) für alle a,x ∈ K, also auch
f(x) = f(x*1) = x*f(1).
Und f(1) kann jedes Element von K sein, also folgt hier
schon mal: Zu jede linearen Abbildungen f : K → K
gibt es ein a∈K mit f(x) = a*x.
Umgekehrt ist für jedes a∈K die Abb. mit f(x) = a*x
eine lineare Abbildung f : K → K.
2. f(x,y) = 0 <=> ax+by = 0
1. Fall: b≠0 dann gilt y = -a/b * x
alle sind alle Elemente im Kern von der Art
( x, -a/b * x ) = x * ( 1, -a/b )
Also ist { ( 1, -a/b )} eine Basis des Kerns.
2. Fall b=0 dann wird ax+by = 0
zu ax = 0
1. Fall a≠0 dann folgt x=0 ( und y war ja beliebig)
also sind alle Elemente im Kern von der Art
( 0 , y ) = y*(0,1)
Also ist { ( 0, 1 )} eine Basis des Kerns.
2. Fall a=0 dann gilt ax = 0, also
sind x und y beliebig wählbar, der
Kern ist ganz K^2 , also Basis z.B.
{ ( 0, 1 ) ; ( 1;0) }