Zu (a):
Sei \(\dim V=n\geq m\), dann ist \(\dim (Eig(0))=\dim Kern(F)=n-m\).
Der Eigenwert 0 ist also eine \((n-m)\)-fache Nullstelle des charakteristischen
Polynoms von \(F\).
Daher kann es nur maximal \(n-(n-m)=m\) Nullstellen \(\neq 0\)
geben, zusammen mit der 0 also maximal \(m+1\).
Zu (b):
Sei \(v\) Eigenvektor zu \(\lambda\). Dann gilt
\(F^n(v)=F^{n-1}(F(v))=F^{n-1}(\lambda v)=\lambda F^{n-1}(v)= ....\)
\(=\lambda^{n-1}F(v)=\lambda^n v\).
Zu (c):
Sei \(F^n=0\), dann ist \(F\) Nullstelle des Polynoms \(X^n\).
Das Minimalpolynom von \(F\) muss also ein Teiler von \(X^n\)
sein, das im Körper die einzige Nullstelle 0 besitzt. Da die Eigenwerte
Nullstellen des Minimalpolynoms sind, folgt, dass 0 der einzige
Eigenwert von \(F\) ist.
Zu (d):
\(F(v)=\lambda v\Rightarrow v=F^{-1}(F(v))=F^{-1}(\lambda v)=\)
\(=\lambda F^{-1}(v)\), also
\(\lambda^{-1} v=F^{-1}(v)\).