Kann es sein, dass du den ℤ33 meinst? Denn in Z33 sind keine Vektoren.
Zu a) Du gehst ein mal alle Elemente, aus Z3 (also den Zahlen bis 3), in den Feldern durch:
(1, 1, 1), (1, 1, 2), (1, 1, 3),
(1, 2, 1), (1, 2, 2), (1, 2, 3),
(1, 3, 1), (1, 3, 2), (1, 3, 3)
(2, 1, 1), (2, 1, 2), (2, 1, 3),
(2, 2, 1), (2, 2, 2), (2, 2, 3),
(2, 3, 1), (2, 3, 2), (2, 3, 3)
(3, 1, 1), (3, 1, 2), (3, 1, 3),
(3, 2, 1), (3, 2, 2), (3, 2, 3),
(3, 3, 1), (3, 3, 2), (3, 3, 3)
b) Jetzt wollen wir eine Basis bestimmen, das heißt, wir brauchen mehrere Vektoren, sodass alle anderen aus diesen Dargestellt werden können:
Ich schlage daher (2, 0, 0), (0, 2, 0) und (0, 0, 2) vor.
Diese nutzen die Eigenschaften von Z3 aus, dass die Zahlen "überlaufen" können.
1 x (2, 0, 0) = (2, 0, 0)
2 x (2, 0, 0) = (4, 0, 0) = (1, 0, 0)
3 x (2, 0, 0) = (6, 0, 0) = (3, 0, 0)
Damit kann jeder Wert in dem ersten Feld erzeugt werden, das gleiche gitl natürlich auch für die anderen beiden Vektoren der Basis.
c) Als letztes soll die lineare Abhängigkeit gezeigt werden von (1, 2, 3) und (2, 1, 3):
Dafür muss sich der eine dieser beiden Vektoren durch den anderen darstellen lassen. Wir probieren also mal:
1 x (1, 2, 0) = (1, 2, 0)
2 x (1, 2, 0) = (2, 4, 0) = (2, 1, 0)
Und da haben wir es schon gefunden!