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Hallo Community,

kann jemand mit diese Aussagen helfen? Sind die richtig oder Falsch?

1)Die Gesamtkapitalrentabilität drückt die Leistungsfähigkeit des ge- samten im Unternehmen arbeitenden Kapitals aus, da auch die Fremdkapitalzinsen mit einbezogen werden.

2)Die Amortisationsmethode richtet sich am Liquiditätsaspekt einer Investition aus, lässt aber Unabhängigkeits- und Sicherheitsaspekte unberücksichtigt.

3)Bei der Kreditleihe wird die Kreditwürdigkeit eines Kreditinstituts auf einen Kreditnachfrager übertragen. Es werden hierfür keine Zinsen gezahlt.


4)Beim Kapazitätserweiterungseffekt (Lohmann-Ruchti-Effekt, Marx- Engels-Effekt) wird durch sofortige Reinvestition freigesetzter Ab- schreibungsgegenwerte eine Erweiterung der Kapazität erreicht.


5)Die kritische Auslastung prüft, welche Investitionsalternative zweier, miteinander zu vergleichender Investitionsobjekte bei welcher Aus- lastung vorzuziehen ist.


6)Die künstliche Liquidität ergibt sich durch einen vorzeitigen Verkauf von Forderungen an einen Factor.


7)Bei börsennotierten Anleihen besteht keine Publizitätspflicht des Schuldners, bei Schuldscheindarlehen dahingegen schon.


8)Eigenkapital können sein Geschäftsanteile, Rückstellungen, Ge- winnvortrag und Jahresüberschuss.


9)Der Cashflow zeigt als Finanzkraft-Indikator das Innenfinanzierungspotenzial, die Gewinnentnahmemöglichkeiten und die Möglichkeiten der Schuldentilgung.

                       
10)Bei der Internen Zinsfuß-Methode bekommt man bei der Diskontie- rung mit zwei Versuchszinssätzen und anschließender linearer In- terpolation eine hinreichende Genauigkeit. Je näher die Versuchs- zinsfüße am späteren Ergebnis liegen, desto genauer ist das Ergebnis.



11) Je länger die Zahlungsfrist ist, desto höher werden bei einer zuge- standenen Skontonutzung die Opportunitätskosten.ù


12 Das Scoring kann eingesetzt werden bei einer Beurteilung von In- vestitionsobjekten oder auch bei der Einschätzung der Kreditwür- digkeit von Kreditnehmern.


13 Rückstellungen sind Verpflichtungen eines Unternehmens, die im abgelaufenen Geschäftsjahr entstanden sind, deren genaue Höhe oder Termin der Fälligkeit aber noch nicht bekannt sind. In der In- nenfinanzierung können sie zur Generierung von Eigenkapital ge- nutzt werden.



14 Akzessorische Sicherheiten sind zum Beispiel die Hypothek und die Bürgschaft. Fiduziarische Sicherheiten sind beispielsweise die Grundschuld und die Sicherungsübereignung.



15 Finanzgeschäfte im Terminmarkt sind für beide Parteien in der Zu- kunft verpflichtend. Währenddessen bestehen im Optionsmarkt Wahlmöglichkeiten für beide beteiligten Parteien – also für den Op- tionskäufer und für den Optionsverkäufer.



16 In der Kostenvergleichsrechnung werden die Anschaffungskosten und das hierfür benötigte Kapitel durch die kalkulatorischen Ab- schreibungen und die kalkulatorischen Zinsen erfasst.



17 Der Wert eines Unternehmens sinkt, wenn Sie bei gleichbleibenden, zukünftigen Gewinnen den Zins für die Kapitalisierung erhöhen.



18 Risikokompensationen können im Finanzmanagement durch so genannte Gegengeschäfte erreicht werden. Eine Risikoüberwälzung auf Dritte ist aber nicht möglich.



19 Beim Lombardkredit wird der Kreditbetrag in einer Summe ausge- geben und ebenso in einer Summe am Ende der Laufzeit getilgt. Besichert ist er mit einer Verpfändung von Wertgegenständen.


20 Der WACC (Weighted Average Cost of Capital) errechnet sich als gewichtetes Mittel der Eigen- und Fremdkapitalkosten und dient u. a. zur Bestimmung der Mindestrendite von Investitionsprojekten.

geschlossen: Schreibregeln
von Unknown
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Das wäre egal, aber eine komplette Probeklausur/Hausaufgabe vor-lösen zu sollen, finde ich inakzeptabel. 2-3 Fragen würde ich beantworten.

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