Eine Permutation \( z \in S_{n} \)
Also ist \(z\) eine bijektive Abbildung von \(\{1,\dots,n\}\) nach \(\{1,\dots,n\}\).
eine geordnete Folge von \( m \) verschiedenen Elementen \( i_{1}, i_{2}, \ldots, i_{m} \) aus \( M \)
Beispiel. Seien \(n=4\), \(m=3\) und die Folge sei \((1, 4, 2)\).
Dann ist \(i_1 = 1\), \(i_2 = 4\), \(i_3 = 2\).
\( z\left(i_{1}\right)=i_{2}, z\left(i_{2}\right)=i_{3}, \ldots \ldots, z\left(i_{m-1}\right)=i_{m}, z\left(i_{m}\right)=i_{1} \)
Weil \(z\) eine Abbildung ist, kann man sich fragen, auf welche Zahl die \(1\) durch die Abbildung \(z\) abgebildet wird; was also \(z(1)\) ist.
Laut obiger Definition ist in dem Beispiel dann
\(z(1) = z(i_1) = i_2 = 4\).
Die \(1\) wird also durch \(z\) auf \(4\) abgebildet.
\( z(j)=j \) für alle \( j \in M \backslash\left\{i_{1}, i_{2}, \ldots, i_{m}\right\} . \)
In obigem Beispiel ist also \(z(3) = 3\), weil die \(3\) in der betrachteten Folge \((1,4,2)\) nicht vorkommt.