a) Betrachte a^k > b . Für b≤0 ist das (wegen a>1) schon für k=1 erfüllt.
Sei nun b>0 . Dann gilt wegen der strengen Monotonie der ln-Funktion
a^k > b <=> k*ln(a) > ln(b). Wegen a>1 ist ln(a)>0 und man kann dividieren
<=> k > ln(b) / ln(a) .
Nach Archimedes gibt es also solch ein k.
Damit kannst du auch die Def. der uneigentlichen Konvergenz
für solche Folgen verifizieren.