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Seien M, N und P nichtleere Mengen und f : M → N und g : N → P Funktionen.
Beweisen Sie:
(a) Falls f ; g injektiv ist, dann ist f injektiv.
(b) Falls f ; g surjektiv ist, dann ist g surjektiv.


Wie kann ich das beweisen?


Für a) weiß ich es nicht und für b) hätte ich einen Ansatz:

b)Wenn f;g surjektiv ist, gibt es zu jedem m∈M ein Element p∈P mit m=(f;g)(p)=f(g(p)), d.h. g)p)∈N ist ein Urbild von m.

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Was bedeutet f;g. Soll es die Verknüpfung der beiden Abbildubgen sein? Dann passt es nicht zu Deinen Voraussetzungen. Auch in Deinem Ansatz: Wenn p aus P ist, dann ist g(p) nicht definiert.

◦ ja eine Komposition f◦g

Gute aber \(f \circ g\) ist nach Deinen Voraussetzungen nicht definiert.

Ja, das wundert mich ja auch. Ich habe aber nur die Aufgabenstellung bekommen. Theoretisch könnte ich es ja nur für g◦f beweisen.

Das sehe ich genauso. Kannst Du es denn in dieser Version beweisen?

Ja schon, nur entspricht ja leider nicht der Aufgabe :o

Wenn die Aufgabe falsch gestellt ist, kann man nichts machen. Gibt's keinen E-Mail-Kontakt, wo Du die Aufgabenstellung beanstanden kannst?

nur entspricht ja leider nicht der Aufgabe

Doch.

aber f◦g entspricht ja nicht  g◦f

Wirf eventuell mal einen Blick in Dein Vorlesungsskript. Es gibt Leute, die Kompositionen anders notieren, also

$$f(g(x))=g \circ f(x)$$

Musst Du mal checken.

Ob uns hj2166 wohl noch erleuchten wird?

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