Ich nehme an, dass du das Diagramm hast. Zu (3) etwa so:
Dann scheint es ja wohl so zwischen +1,90 und -1,80 zu schwanken.
Also wäre das eine sin-Fkt. die nicht genau um die x-Achse schwankt,
sondern um y=0,05 jeweils um 1,85 nach oben bzw. unten.
Damit hast du schon mal das grobe Muster f(x)= 0,05 + 1,75*sin(.....).
Wenn es nicht so sehr genau sein soll (Und das würde ja hier durchaus
Sinn machen.) ginge wohl auch einfach f(x)= 1,85*sin(...).
Und der höchste Wert ist um 6h und der tiefste um 12h.
Das würde auf eine Periodenlänge von 12h hindeuten, das erscheint
mir näherungsweise halbwegs passend, da ja um 0h auch so in
etwa der tiefste Stand erreicht ist. Periodenlänge 12h bedeutet,
dass in der Klammer vom sin(....) ein Wert von pi*x/6, dann
entsprechen die Vielfachen von 12 immer den Vielfachen von 2pi,
und das ist ja die Periode der "normalen" sin-Fkt. Jetzt muss das
noch passend verschoben werden, denn es muss ja bei x=0 ein
Tiefpunkt erreicht sein, und der ist sonst bei sin(-pi/2).
Also muss beim Einsetzen von 0 für x in der Klammer von sin(....)
der Wert -pi/2 entstehen. Also muss es heißen f(x)=1,85*sin(pi*x/6 - pi/2).
Das wäre so: ~plot~ 1,85*sin(pi*x/6-pi/2);[[-1|15|-2|2]] ~plot~
Für (4) setze x=22 und x=30 ein.
Für 4 löse die Gleichung f(x)=-1.