a) \( M \cdot \begin{pmatrix} 1200\\0\\0 \end{pmatrix} = \begin{pmatrix} 840\\240\\120 \end{pmatrix} \)
Also nach einem Jahr 840 bei A, 240 bei B und 120 bei C.
Weiter so:
\( M \cdot \begin{pmatrix} 840\\240\\120 \end{pmatrix} = \begin{pmatrix} 624\\372\\204 \end{pmatrix} \)
b) M^4 =
0,3472 0,2176 0,2176
0,3948 0,6029 0,0809
0,2580 0,1795 0,7016
Über einen Zeitraum von 4 Jahren sind 34,7%
der Mitarbeiter bei A geblieben, 39,5% sind
nach B abgewandert und 25,8% nach C.
c) Bei A nimmt die Mitarbeiterzahl im Laufe von 70 Jahren
ab, es sind nur noch etwa 75% da.
Bei B hingegen bleibt es ziemlich gleich (Summe etwa 100%)
und bei C nimmt es zu.
d) Dazu musst du lösen
\( M \cdot \begin{pmatrix} x\\y\\z \end{pmatrix} = \begin{pmatrix} x\\y\\z \end{pmatrix} \)
Das gibt Lösungen der Art (0,6t , 0,8t , t ).
Damit die Summe 1200 ist, muss t=500 sein, also stationäre Verteilung
(300 ; 400; 500).
e) Ansatz :
\( M \cdot \begin{pmatrix} x\\y\\z \end{pmatrix} = \begin{pmatrix} 400\\400\\400 \end{pmatrix} \)
Dann wären es im Vorjahr (466,7 ; 360,8 ; 372,5 ) gwesen, aber Bruchzahlen für
Mitarbeiter machen ja vielleicht keinen Sinn, außer man rechnet sowas wie:
Jemand der eine halbe Stelle hat zählt nur 0,5.
f) Ersetze die 0,7 durch 0,7-x und die 0,1 unten links durch 0,1+x.
Und rechne mit der neuen Matrix N dann
\( N^2 \cdot \begin{pmatrix} 1200\\0\\0 \end{pmatrix} = \begin{pmatrix} 1200(x^2-1,3x+0,52)\\?\\? \end{pmatrix} \)
Dann muss ja 1200(x^2-1,3x+0,52) = 500 gelten .
Das gibt etwa x=0,085 (Die andere Lösung macht keinen Sinn.)
Also muss man q=0,185 wählen.